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Dr. Paul Pfeiffer und Hannah Katharina Raasch werden mit dem diesjährigen Humboldt-Preis ausgezeichnet

Am Mittwoch den 18.10.2023 hat die Jury für die Vergabe des Humboldt-Preises in ihrer Sitzung beschlossen die Dissertation von Herrn Dr. Paul Pfeiffer – mit dem Titel „Beyond standard assumptions on neural excitability: when channels cooperate or capacitance varies” mit einem Humboldt-Preis auszuzeichnen.

Im Bereich der Masterarbeit gab es ebenfalls an unserem Institut eine Nominierung. Frau Hannah Katharina Raasch mit dem Titel "The consequences of distributed metabolic functions in microbial communities under fluctuating environments" wurde mit einem Humboldt-Preis augezeichnet.

Die Preisverleihung findet am Montag den 13. November 2023 statt.

Mit dem Humboldt-Preis werden ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden sowie von Nachwuchswissenschaftler:innen gewürdigt.

Der Preis wird seit 2008 wie folgt ausgelobt:

  • 750 Euro für Bachelorabschlussarbeiten,

  • 1.500 Euro für Master-, Magister-, Diplom- oder Staatsexamensarbeiten,

  • 3.000 Euro für Dissertationen,

  • 2.000 Euro für eine Arbeit, die sich mit dem Thema "Judentum" oder "Antisemitismus" auseinandersetzt.

  • Innovationspreis: 1.000 Euro für Bachelor/Masterarbeiten sowie für Dissertationen für die beste  „Research to Innovation” Qualifizierungsarbeit. Zudem ein zweistündiges Coaching durch den Humboldt Startupservice oder das Innovation Management.

Vorschlagsberechtigt sind Dekaninnen oder Dekane.

Die Preise werden zur Eröffnung des jeweiligen Akademischen Jahres durch die Präsidentin oder den Präsidenten der Humboldt-Universität an die Preisträger übergeben.

Preisträger:innen